Blauer Sack:alles, was Sie über das Sortieren, Sammeln und Recyceln Ihrer Verpackungsabfälle wissen müssen
Der blaue Valorlux-Sack, die praktische und kostenlose Lösung zum Umweltschutz.
Wo erhalten Sie die blauen Säcke?
Verfügbarkeit von blauen Säcken
Für PRIVATPERSONEN
- Zustellung nach Hause
Sie können Valorlux-Säcke in unserem Onlineshop bestellen. Die Säcke werden innerhalb von zehn Werktagen in Ihren Briefkasten geliefert.
- Abholung in einer unserer Partnertankstellen
Sie haben die Möglichkeit eine Rolle Valorlux-Säcke in unserem Onlineshop zu bestellen. Wählen Sie an welcher Tankstelle Sie Ihre Säcke abholen möchten. Kurz danach erhalten Sie einen Abholschein, mit dem Sie Ihre Valorlux-Säcke an der gewählten Tankstelle abholen können.
- Nehmen Sie die Leistungen von Stëftung Hëllef Doheem oder Verbandskëscht in Anspruch?
Bitten Sie Ihren Pflegedienst, Ihnen bei Ihrem nächsten Besuch Valorlux-Säcke mit zu bringen.
- bei Ihrer Gemeinde
Für GESELLSCHAFTEN
Sie können Ihre Valorlux-Säcke über unseren Onlineshop bestellen.
Die Valorlux-Säcke sind in Kartons verpackt und müssen im Lager in Leudelange gegen Vorlage des Abholscheins, der von Valorlux nach Validierung der Online-Bestellung zur Verfügung gestellt wird, abgeholt werden.
Abfuhrkalender
Valorlux Web App
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- Aktivieren Sie die Geolokalisierung : Die Abfuhrtermine werden anhand Ihres Standortes angezeigt
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Häufig gestellte Fragen
Sortierung der Verpackungsabfälle
Nein.
Diese Verpackungen sind nicht im blauen Sack erlaubt. Sie bestehen aus mehreren Schichten unterschiedlicher Materialien (Kunststoff, Aluminium, usw.), was sie nicht recycelbar macht.
Nein.
Diese Verpackungen sind nicht im blauen Sack erlaubt. Sie bestehen aus mehreren Schichten unterschiedlicher Materialien (Kunststoff, Aluminium, usw.), und sind nicht recycelbar.
Die Haustierfutterschalen aus Metall dürfen hingegen in den blauen Sack.
Ja.
Mit der Vereinfachung der Sortierung können Plastiktüten und Folien im blauen Sack gesammelt werden.
Nein.
Kaffeekapseln sind nicht im blauen Sack erlaubt.
Nein.
Sie müssen aber restentleert sein. Recyclingbetriebe haben Prozesse, die die Verpackungen während der Aufbereitung reinigen. Deshalb ist es nicht nötig, die Verpackungen per Hand oder in der Spülmaschine zu reinigen.
Nein.
Die Verpackungen aus Styropor sind nicht im blauen Sack erlaubt und müssen über die Ressourcenzentren entsorgt werden
Derzeit können schwarze Kunststoffverpackungen von der im Sortierzentrum eingesetzten optischen Sortiertechnik nicht erkannt werden. Sie gelten daher derzeit nicht als recycelbar.
Ja.
Die heutigen Recyclingtechniken ermöglichen es, den Verschluss ganz einfach von der Flasche zu trennen. Danach folgt jeder seinem eigenen Recyclingweg.
Falls Sie Ihre Verschlüsse einem Verein spenden möchten, wie z.B. E Stopp fir E Mupp, der Ausbildungsprogramme für Assistenzhunde finanziert, können Sie die Verschlüsse sammeln und zu den verschiedenen Sammelstellen bringen: https://www.asa-asbl.com/.
Ab Juli 2024 müssen alle Verschlüsse auf Plastikflaschen mit einem Fassungsvermögen von bis zu 3 Litern am Flaschenhals befestigt sein.
Nein.
Die einzige Ausnahme gilt für Verpackungen auf denen nur das GHS-Symbol mit dem Ausrufezeichen gezeichnet ist (wie zum Beispiel bei Flüssigwaschmittel), wenn diese Verpackung restentleert ist.
Verpackungen mit jedem anderen GHS-Symbol sind nicht im blauen Sack erlaubt.
Recycling vom Verpackungsabfall
Sie können mehr über dieses Thema erfahren auf unserer Seite über "Recycelbare Verpackungen".
Jedes recyceltes Material wird zu einem neuen Rohstoff verarbeitet, um ein anderes Material oder Gegenstand daraus zu machen. Eine PET-Flasche kann zum Beispiel zu einer neuen Flasche aufbereitet werden, wie unser Film "Bottle-to-bottle" zeigt.
Aluminium kann zu neuen Getränkedosen oder Lebensmittelschalen verarbeitet werden. Aus Getränkekartons kann Hygienepapier hergestellt werden. Aus HDPE können u.a. Rohre hergestellt werden, die im Bausektor verwendet werden. Stahl kann für neue Konservendosen verwendet werden.